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winter
M A I L I N G 0 6

Was war...

Ein turbulentes Jahr liegt hinter uns und trotz aller Widrigkeiten ist doch einiges geschehen: Gemeinderatsbeschlüsse, Fördergelder, Kirchengespräche, Bauexpertisen, Dämmerschoppen, Workshops... wer alles im Überblick sehen möchte, voilà

Was wird...

Für 2022 wünschen wir uns, in einen engeren Dialog mit den kirchlichen Vertretern sowie mit Kommune und den Akteuren (Vereine, Firmen) vor Ort zu kommen. Die Idee ist, die Finanzierung des Projekts durch eine Bürger-Genossenschaft anzustoßen.

Die Genossenschaft wäre Träger und Financier für den Erwerb der Liegenschaft mit dem Pfarrhof und der Zehntschür. Zusammen mit Fördermitteln und / oder einem Darlehen ist der Kauf realisierbar. Das Pfarrhaus könnte schon ohne großen Aufwand gut genutzt werden (Vermietung von Büro-, Wohnraum), so dass sich erste konstante Einnahmen ergäben. Im weiteren Schritt kann peu à peu die Sanierung der Zehntschür angegangen werden. Die Bereitschaft vieler Bürger, sich hier ehrenamtlich einzubringen, ist sehr groß. Darüberhinaus zeigen uns Beispiele vieler anderer Projekte, dass denkmalgeschützte Objekte teilweise mit bis zu 80% gefördert werden.

Sollte also ein Impuls der Kirche kommen: wir sind in den Startlöchern!
WIR MACHEN DEN KOPF FREI

Einladung zum Spaziergang

Weisses Winter-Wonder-Land und Schneegestöber zu Neujahr sind wohl eher unwahrscheinlich – wir möchten trotzdem einladen zu einem erfrischend-befreienden

Neujahrs-Spaziergang
am Samstag, den 1. Januar 2022
Treffpunkt ist um 14.00 Uhr beim Pfarrhof
mit kleinem Sektempfang*

Gebt uns doch kurz Rückmeldung, ob ihr mit dabei seid!

* Eigene Gläser sind bitte mitzubringen – wir achten auf Abstand!


SCHRITT FÜR SCHRITT

Das Raumbuch steht

Nach dem 3D-Scanning ist damit der 2. denkmalschutzkonforme Schritt getan: Carolin Diemand (Büro Archäotektur) hatte Mitte August mit den bauhistorischen Untersuchungen an der Zehntschür begonnen und dabei einige interessante Details zutage gefördert...

Dies alles ist nun im "Raumbuch" zusammengefasst und dokumentiert (PDF auf der Website).
Weiterlesen
Haendlisteine
Hier sog. „Händlisteine“, um deren Entstehung sich viele Geschichten ranken.
weihnachtskarte
Hingucker...
Letzte Woche erreichte uns noch diese Weihnachtskarte von Carolin: Motiv "Zehntscheune des Alten Pfarrhofs. Reste eines ehem. Abgangs oder einer Deckeninstallation im Tonnengewölbe des Weinkellers."
WER WIE WAS WIESO WESHALB WARUM

Klartext!

Was ist unser Antrieb? Warum machen wir was? Welche Ziele und Vorstellungen stecken dahinter?
In zwei lebhaften Workshops hat unser Team seine Motivationen und Erwartungen zusammengetragen, um daraus eine eindeutige Botschaft für das Projekt „Alter Pfarrhof“ zu formulieren – und das haben wir geschafft:
workshop
motivation
Wir möchten verhindern, dass das Areal sowie die Gebäude – im Zuge von „Kirche 2030“ – unwiederbringlich an Immobilien-Spekulanten veräußert oder gar abgerissen werden. Dieser bedeutsame Ort soll erhalten und für die Gemeinde und die Region geöffnet werden.
Wir wollen damit einen Treffpunkt für Jung und Alt mit sozialem und kulturellem Leben schaffen.
Ein Platz für Austausch, Feste und kulturelle Aktivitäten soll entstehen, der Flächen für ortsansäßige Vereine (KJG!), aber auch für Interessierte aus der Umgebung bereithält. 🧑‍🎤 Auch flexible Arbeitsorte oder Tourismuskonzepte sind realisierbar und selbstverständlich ist auch die Schaffung von Gewerbeflächen eine Option.
Nun gilt es, die gesteckten Ziele mit konkreten Inhalten auszufüllen und
zusammen mit Kommune, Kirche, Vereinen, Bevölkerung und Unternehmen bedürfnisorientierte Konzepte zu erarbeiten – leider macht es uns die aktuelle Situation etwas schwer.
team
Ein Stammtisch für den regelmäßigen Austausch und die Vernetzung mit ähnlichen Projekten in der Region ist geplant und wird sobald wie möglich stattfinden.

Wer mehr über unsere Initiative und MitmacherInnen wissen möchte:

bitte hier entlang...

Interessierte sind jederzeit willkommen und eingeladen mitzumachen!

EINFACH. BESSER. LEBEN.

Über den Wandel von unten

Prof. Dr. Henning Austmann schildert aufrüttelnd, fundiert und teilweise erschreckend unseren Weg in den Kollaps und wie ein kultureller Wandel von unten diesen abwenden kann.

60 Minuten und trotz aller Zahlen, Daten, Fakten kein trockener Vortrag, sondern von überzeugender Rethorik, mutmachend und äußerst unterhaltsam!
#dasbestezumschluss #deutschland #finanzamt #neinwirwandernnichtaus

Spenden?

Das Finanzamt hat uns, bzw. dem KulturAcker e.V. einen Strich durch die Rechnung gemacht. Alle Mühen, Argumente, Hin-und-Her-Geschreibsel haben nichts genutzt: Wir dürfen keine Projekt-Spenden über den gemeinnützigen Verein einsammeln.

Bereits eingegangene Gelder müssen an die SpenderInnen zurückgezahlt werden.

Momentan haben wir noch kein neues Spendenkonto.
Wahrscheinlich bleibt uns nur die Gründung eines eigenen Fördervereins.
Wir berichten weiter!
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