Präsentation anlässlich des Workshops „Auf Sendung. Mission – Innovation – Kirchenentwicklung“

Weil wir vergessen haben, nach der Einwilligung zur Veröffentlichung des Screenshots zu fragen, haben wir die persönlichen Angaben und Bilder der Teilnehmenden verpixelt…

Im März wurde wir von Richard Hilpert (Ausbildungsleiter im Institut für Pastorale Bildung der Erzdiözese Freiburg) freundlich angefragt, ob wir im Rahmen eines Workshops das Pfarrhof Projekt online präsentieren möchten.

Richard Hilpert zeichnet verantwortlich für die Durchführung einer kooperativen Werkwoche „Auf Sendung. Mission – Innovation – Kirchenentwicklung“, die jährlich mit verschiedenen seelsorglichen Berufsgruppen der Diözese stattfindet, dieses Jahr von 17. – 20. Mai 2021 mit ca. 32 Teilnehmern:

„Wir würden gerne am Dienstagvormittag, 18.5.2021, 3 verschiedene Projekte für eine Workshop-Phase digital hinzuschalten, die in einem weiteren Kontext etwas damit zu tun haben, entweder zu einem besseren Leben für alle beizutragen oder eine breitere Lösungsbasis/Beteiligung für Problemlösungen beinhalten. Frau Dr. Elke Langhammer hat den Pfarrhof Erzingen im Vorbereitungsteam vorgeschlagen und er wurde neben zwei anderen Initiativen (Stadtgulden Lahr und Villa Wertvoll) für den Vormittag ausgewählt.“

Da haben wir natürlich gerne zugesagt, zumal als Obulus ein kleines Honorar in Aussicht gestellt wurde, welches wir gut in der Vereinskasse gebrauchen können!

Folgende Fragen waren für die Vorstellung und das Gespräch leitend:
• Auf welche Fragestellung/Notlage antwortet das Projekt?
• Wie sind Sie dazu gekommen?
• Wer ist wie beteiligt?
• Mit wem haben Sie es zu tun?
• Welche Vorstellung von Gesellschaft, Kirche oder Mission (oder auch sonst…) leitet Sie?
• Was fördert, was behindert? Gibt es Widerstände? Wie gehen Sie damit um?

So hatten wir heute morgen nach der Vorstellung unseres Projekts einen überaus positiven und inspirierenden Austausch mit verschiedenen seelsorglichen Berufsgruppen der Diözese. Das interessante Gespräch und die Anregungen waren so kurzweilig, dass die vorgegebene Zeit viel zu schnell vorbei war.
Übrig bleibt beiderseits ein erfrischend positives Bild, das Mut und Hoffnung für die Zukunft der katholischen Kirche macht!

 

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