Was wurde schon alles erreicht?

2020

November:

  • Erste Ideen und Kontakt zu Pfarrgemeinderat Meinrad Tröndle – seine Info, dass die Gebäude zeitnah an den Makler gehen
    (er hatte uns schon im Mai 2018 auf das “Problem” hingewiesen)

Dezember:

  • Ausarbeitung und Druck des Konzeptentwurfs “Alter Pfarrhof Erzingen
    (Inhalt: Geschichte und Vergangenheit des alten Pfarrhofs, Ziele und Nutzungsideen, Beispiele anderer Projekte und Genossenschaften, mögliche Einnahmequellen, Listen von Fördermöglichkeiten sowie Meinungen vorort)
  • Verteilung eines Info-Briefs über das Projekt an die Pfarrhof-Anwohner

2021

Januar:

  • Vorstellung der Projekt-Broschüre durch M. Tröndle im Pfarrgemeinde- und Stiftungsrat der SEKW
  • Einige Pfarrgemeinderatsmitglieder / Gemeindeteam werden vorab von uns direkt per Mail angesprochen
  • Zusage der SEKW zu einem Planungsjahr für die Weiterentwicklung
  • SEKW will vom kommunalen Gutachterausschuss den Gebäudewert ermitteln lassen
  • Positive Gespräche mit Frau Hirzle, Verrechnungsstelle Stühlingen, sie wird später leider vom Projekt abgezogen

Februar:

  • 1. Zeitungsbericht “So sehen die neuen Pläne für den alten Pfarrhof aus”
  • Der Verein KulturAcker sagt seine Unterstützung als Förderverein zu, Vorgaben des Finanzamts machen dies später unmöglich
  • Fridolin Koch von “K3 Punkt” steht uns beratend zur Seite (Themen: Fördermittel, Verhandlungen mit der Kirche)
  • Beratungszuschuß über 4.000 EUR bei Allianz für Beratung wird beantragt
  • Angebote über Sanierung, 3D-Scan und bauhistorische Untersuchungen werden eingeholt
  • Gespräche mit dem Denkmalschutzamt sowie dem erzbischöfl. Bauamt in Konstanz
  • Teilnahme am Wettbewerb für genossenschaftliche Quartiersentwicklung des BWGV wird vorbereitet
  • 1. Treffen online im Kernteam

März:

  • Zustimmung der Gemeinderatssitzung für Förderantrag des BWGV
  • 2. Zeitungsbericht “Für den Erhalt eines Stücks Heimat”
  • 1. Gespräch mit Bürgermeister Topcuogullari
  • Gespräch mit Vorstand Windler, Voba Klettgau-Wutöschingen über Finanzierung / Genossenschaft
  • Gespräche mit BM aD. Hubert Roth, BM Eble und dem Vorstand der KJG Erzingen zum weiteren Ablauf
  • Kontakt zur Ehrenamtskoordinatorin der SEKW Ramona Mick sowie mit Dr. Elke Langhammer, Ordinariat Freiburg

April:

  • Die Zehntschür wird aufgeräumt und von KJG-Altlasten befreit
  • BM Topcuogullaris Anfrage bei den Pfarrern bzgl. Gebäudeverkauf wird auf später vertröstet – Sachlage sei noch unklar

Mai

  • Die Zehntschür wird von Urs Tappolet 3D-gescannert – Kosten ca. 4.000 EUR
  • Online-Vorstellung des Projekts anlässlich eines Workshops des Instituts für Pastorale Bildung, Erzdiözese Freiburg
  • Netzwerkgespräche mit Susanna Heim, Kulturreferentin im Landkreis Waldshut

Juli:

  • Einladung zum Gespräch mit dem Stiftungsrat, Heinz Giesen wird als zukünftiger Ansprechpartner bestimmt
  • 1. Event „Dämmerschoppen goes Pfarrhof“ – 1.400 EUR Spendengelder zugunsten KJG und Musikverein Erzingen werden eingesammelt!
  • Zusage (im 2. Anlauf) über 4.000 EUR Fördergeld für Beratungsleistungen im Rahmen von „Gut beraten“
  • Bericht im Hochrheinanzeiger “Rettung eines Kulturdenkmals”

August:

September:

  • 2. Workshop im Kernteam, Leitbildfindung
  • Beginn der Zusammenarbeit mit Monika Studinger und Tobias Ilg von „New Work uff’m Land“
  • Workshops zum Austausch mit Akteuren / Kirche / Gemeinde in Planung – coronabedingt aber nicht möglich

November:

  • Fertigstellung des “Raumbuchs” – Dokumentation zur bauhistorischen Untersuchung der Zehntschür
    Kosten von ca. 3.000 EUR sind noch offen

2022

Januar:

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